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Martin Zenker
3. September 1977
derzeit pendele ich zwischen Barby, Halle und Nachterstedt
• Fotografieren - leider ein teures Hobby
• Gitarre spielen - wenn ich mir mein Equipment anschaue, ein noch
   teureres Hobby
• Lesen - in anbetracht der Buchpreise und meines durchschnittlichen
   Konsums auch ein mit Geld behaftetes Hobby (ich lese so viel, ich
   kann mir nur noch Paperbacks leisten)

Tja, und so sehe ich dann aus. Kritik an meinem Äußeren Erscheinungsbild ist bitte an höhere Mächte zu richten. Ich kann dafür reichlich wenig. Den Drang, mich ordentlich "aufzustylen" verspüre ich aber auch nicht. Ein natürliches Aussehen, ohne künstliche Extras, so fühle ich mich am wohlsten. Klagen über mich kommen mir selten zu Ohr, was daran liegen mag, dass ich eigentlich ein sehr pflegeleichter Zeitgenosse bin, was meine Freundin wohl auch jederzeit bestätigen wird.

Bildung & weiterer
Lebensweg:

Auch Bildung habe ich genossen, zu Anfang bei den Genossen in der POS "Friedrich Engels". Über Jungpionier und Thälmannpionier kam ich dann in die Wendezeit, wo ich eiskalt um die FDJ betrogen wurde. So blieben mir jene Erfahrungen einer DDR-Biografie verwehrt/erspart, wie auch immer man es sehen mag. Nach der Wende  wechselte dann unser Schulsystem - nicht unbedingt zum besseren (die DDR hatte ja schon ein System ähnlich dem der Finnen...). Ich durfte dann auf ein Gymnasium gehen - in meiner Heimatstadt. Das wurde nach zwei Jahren zu klein, zumindest für die Planer im Bildungsministerium, also ging es auf das nächste Gymnasium in die Kreisstadt. In all diesen Wechseln ging dann irgendwo auch Unterricht verloren - ich gehöre zu dem Jahrgang, der nicht nur keine FDJ-Bluse hatte, sondern den man auch noch um Betriebspraktika und den Astronomieunterricht betrog. Jawohl! Darum konnte ich auch nicht weiter Kosmonaut werden, sondern musste mir etwas anderes suchen. Um die Wahlmöglichkeiten offen zu halten, beschloss ich, mein Abitur als Zweitbester des Jahrganges zu beenden. Mit diesem Abitur und dem Schnitt 1,2 ging ich dann - zur Bundeswehr. Dort verlor ich wohl die Hälfte meines Verstandes, lernte dafür aber, auf Befehl stramm zu stehen. Nachdem ich also in zehn Monaten aus dem Höhepunkt meiner geistigen Leistungsfähigkeit gerissen wurde, wollte ich studieren. Ich begann ein Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie der Soziologie und Amerikanistik in Leipzig. Irgendwie recht erfolgreich, denn alle Abschlussprüfungsnoten haben eine eins vor dem Komma. Nach dem Studium ging es zum Praktikum nach Berlin, wo die Reise nach Afghanistan ihren Anfang nahm...

Was ich sonst noch so trieb:

Viele Jahre lang sang und spielte ich auf kleinen und großen Bühnen vor vielen und noch viel weniger Menschen. Die beiden Bands hießen übrigens "Back Yard Yell" und "Ambrosial Candy". Erstere war eine christliche Rockband, die sogar eimal vor über 1000 Menschen und zwei Ministerpräsidenten im Magdeburger Dom spielen durfte und sogar eine eigene CD, aber keinen Plattenvertrag hatte. Die zweite Band war dann nach dem gar nicht christlichen Ende der ersten Band entstanden - zusammen mit dem Schlagzeuger und einer tollen Sängerin machten wir nun auf Pop - mit mäßigem Erfolg.
Neben Musik und Bildung gab es dann noch viele Jahre in der Ein-Mann-Redaktion eines wöchentlichen Anzeigenblattes, wo ich mein journalistisches Rüstzeug mit auf den Weg bekam und irgendwann auch lernte, gute Bilder zu machen.

Kontakt:
(mit diesen Angaben sollte
den Anforderungen an ein Impressum entsprochen sein...)

Martin Zenker
Schulzenstraße 10
39249 Barby

 


Martin Zenker
Steiler Berg 1
06114 Halle

0345/6845429

 

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